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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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, die Bimssteine (und ebenso die Obsidiane) deshalb im allgemeinen für umgeschmolzene Trachyte anzusehen. Wie die Obsidiane und Perlsteine, so enthalten auch die Bimssteine zuweilen kristallinische Ausscheidungen, welche in dem flüssigen Glasmagna
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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Schleifsteine (s. d.), Handschleifsteine und zwar Ölsteine (zum S. von Stahlarbeiten, meist zum Schärfen schneidender Werkzeuge) und Wassersteine, ferner Bimsstein, der mit einer passenden Fläche versehen und stark mit Wasser befeuchtet wird (meist
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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.
Lackharz, s. v. w. Gummilack, s. Lack.
Lackieren, Gegenstände aus Holz, Leder, Metall etc. mit einem glatten, glänzenden, durchsichtigen oder undurchsichtigen Anstrich versehen. Die natürlichen oder mit Ölfarbe gestrichenen Oberflächen von Holz und Metall
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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hergestelltes Leder. Man benutzt dazu Kalbfelle für die beste Ware, für geringere Hammel- und Schaffelle, Ziegen- und Bockfelle, die Häute von Eseln und Schweinen. Zu dem dünnsten, dem sog. Jungfernpergament, dienen die Felle von jungen Ziegen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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609
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei).
man die Häute mit frischer Lohe in die zweite Grube, in welcher sie 3-4 Monate bleiben, dann abermals mit frischer, aber weniger Lohe in die dritte und nach weitern 4-5 Monaten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
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des Naarngebietes angelegte Naarnkanal.
Pergamēnisches Reich, s. Pergamon.
Pergamént, ungegerbte, nur von den Haaren befreite und gereinigte, mit Kalk gebeizte und mit Bimsstein geglättete Tierhaut, die sich durch diese Art der Herstellung sowie
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
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bleibt. Die auf den Untergrund getragene erste Schicht von Firnisfarbe wird nach dem völligen Austrocknen mit Bimsstein eben geschliffen und ebenso wird mit jeder folgenden verfahren. Wieviel Schichten aufzutragen sind, hängt natürlich von der Art
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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), die südlichste, besitzen noch thätige Vulkane. Alle sind gut angebaut, wenn auch wasserarm, und erzeugen namentlich Wein (insbesondere Malvasier), Rosinen, Feigen, Öl, Bimsstein, Schwefel und Borax (Vulcano). Das Gesamtareal beträgt etwa 300 qkm (5,5 QM
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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feinern Schleifmitteln (Glanzschleifen). Man beginnt mit dem Schleifen auf dem Schleifstein oder mit Schleifpulvern (Schmirgel, Feuerstein, Bimsstein, Sand, Glas) und vollendet mit ganz feinen Pulvern (Polierpulvern). Als solche dienen: Polierrot, Wiener
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Passarobis Passau |
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und Fragmente finden (Poly-
gastern, Phytolitbarien, Polythalamien und weiche
Pflanzenteile). Die Gesamtzahl der beobachteten
Formen beträgt über 300 Arten. Nur spärlich fin-
den sich Stückchen von Bimsstein und vulkanischer
Asche. Ehrenberg nimmt an
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
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der glühenden Gegenstände in Wasser abgesprengt wird. Solche Stücke, die Glanz haben müssen, werden mit verdünnter Schwefelsäure abgebeizt, mit polierten Hämmern auf gleichfalls polierten Ambossen blank gehämmert, zuweilen auch noch mit Bimsstein und Wasser
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